Wirkt Shiatsu gegen Burnout?

Shiatsu Massage Bild

Burnout ist mittlerweile eine Volkskrankheit, immer mehr Menschen fühlen sich von ihrer täglichen Arbeit überlastet und sind erschöpft und gestresst, ein Burnout steht kurz bevor. Die altchinesische Massagetechnik des Shiatsu verspricht effektive Hilfe gegen die Symptome des Burnout und den Stress im Alltag.

Shiatsu setzt genau dort an, wo der Burnout entsteht, den die Massagetechniken des Shiatsu können die erdrückende Spirale von Stress und sogar ungesundem Essen ausgleichen und entgegenwirken. Die Behandlung ist dabei vollkommen schmerzfrei. Bereits nach einer Behandlung kann das Gefühl der chronischen Überforderung, welches mit dem Burnout in Verbindung steht, gestoppt werden und der Patient fühlt sich entspannt und voller Energie.

 

Ursprung des Shiatsu

Das Wort Shiatsu hat seinen Ursprung im japanischen und bedeutet so viel wie „Fingerdruck“. Die Massagetechnik wurde in Japan entwickelt, basiert jedoch auf der traditionellen chinesischen Massage. Die Massage wird nur mit den Händen und teilweise dem Ellenbogen und dem Knie ausgeführt. Shiatsu basiert dabei auf dem chinesischen Bild des Meridiansystems des Körpers. Meridiane sind, laut der chinesischen Medizin, Kanäle durch die Lebensenergie (Qi) fließt. Wer Kenntnis über das System der Meridiane hat, kann mit ihrer Hilfe inneren Organe und den Fluss der Energie beeinflussen. Shiatsu-Massagen arbeiten sich an diesen Meridianen zur Reinigung des Körpers entlang.

Sanfter Druck mit dem Daumen und der Handfläche dadurch allein kann ein gut ausgebildeter Shiatsu-Therapeut bereits die Ursache für die Verspannungen und Beschwerden ausfindig machen. Shiatsu gilt als effektivste schmerztherapeutische Massage und kann, neben der Behandlung von akuten körperlichen Problemen auch die Energieflüsse im Körper wieder reinigen und so den Patienten entspannen und ihm gegen den alltäglichen psychischen Stress wappnen.

 

Shiatsu löst nicht nur Verspannungen, sondern auch Energieblockaden

Shiatsu wird zur Behandlung unterschiedlichster Beschwerden genutzt. Auch unsere recht moderne Orthopädie nutzt Shiatsu zur Behandlung von Schmerzen und Gelenkproblemen. Aber auch bei vielen weiteren Erkrankungen finden Shiatsu Massagen ihre Anwendung, darunter:

  • Burnout
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsprobleme
  • Atemwegserkrankungen
  • Muskelentzündungen

Die Behandlung erfolgt über eine Stimulation der Meridiane und soll die Energie im Körper wieder in ein Gleichgewicht bringen und gestaute Energie wird freigelassen. Daher ist eine Shiatsu-Massage keine reine Entspannung, obwohl die Anwendung der Technik für den Patienten vollkommen schmerzfrei ist und erholsam wirkt, handelt es sich doch um eine medizinische Praktik und sollte nur von erfahren und gut ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden.

 

Ablauf der Massage

Die Shiatsu-Massage findet traditionell auf dem Boden statt. Es gibt 100 Körperpunkte, die unterschiedlich stimuliert werden können, je nachdem welche Beschwerden gelindert werden sollen. Die Massage wird mit sanftem Druck der Hände, Knie oder Ellbogen durchgeführt. Der Therapeut richtet sich dabei an die Meridiane und arbeitet sich entlang der Linien, um Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Eine Shiatsu-Massage verschafft dem Patienten nahezu sofort einen Energieschub und ein Wohlgefühl, doch diese Art der Behandlung ist besonders für eine langfristige Besserung gedacht. Der Patient soll eine bessere Verbindung zu seinem Körper finden und dessen Selbstheilungskräfte nutzen, um gestärkt durch den Alltag gehen zu können, wodurch auch einem erneuten Burnout vorgebeugt wird. Auf unserer Webseite finden Sie eine Auswahl an Shiatsu-Behandlern, zum Beispiel in Zürich.

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