Eric Thomann

Facharzt Jugendpsychiatrie

Praxis Dr. med. Eric Thomann

Eric Thomann

Facharzt Jugendpsychiatrie

Praxis Dr. med. Eric Thomann

Zusatzversicherungen

Über mich

Seit 1994 habe ich eine eigene Praxis in Chur. Meine Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, welche traumatische Erlebnisse erlitten haben; die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit High Functioning Autismus; Kinder und Jugendliche mit ADHD, respektive ADHS oder POS.
Seit vielen Jahren setzte ich mich intensiv mit der Entstehung und Behandlung von ADHD (respektive kindlichem POS) auseinander. Dies fand über längere Zeit im Rahmen meiner Co-Leitung des ADHD Zentrum Chur und meiner Mitarbeit in der Gehirn und Traumastiftung Graubünden statt. Zur Behandlung von ADHS, respektive POS, betroffenen Kindern und Jugendlichen setze ich die Therapiemethoden Neuroaffektive-Körperpsychotherapie®, Cogmed® Arbeitsgedächtnis- und Aufmerksamkeittraining ein.
Die grösste Herausforderung bei der Prävention und Behandlung von ADHD besteht darin, eine therapeutische Situation zu schaffen, die der Neurobiologie des Men...

Seit 1994 habe ich eine eigene Praxis in Chur. Meine Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, welche traumatische Erlebnisse erlitten haben; die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit High Functioning Autismus; Kinder und Jugendliche mit ADHD, respektive ADHS oder POS.
Seit vielen Jahren setzte ich mich intensiv mit der Entstehung und Behandlung von ADHD (respektive kindlichem POS) auseinander. Dies fand über längere Zeit im Rahmen meiner Co-Leitung des ADHD Zentrum Chur und meiner Mitarbeit in der Gehirn und Traumastiftung Graubünden statt. Zur Behandlung von ADHS, respektive POS, betroffenen Kindern und Jugendlichen setze ich die Therapiemethoden Neuroaffektive-Körperpsychotherapie®, Cogmed® Arbeitsgedächtnis- und Aufmerksamkeittraining ein.
Die grösste Herausforderung bei der Prävention und Behandlung von ADHD besteht darin, eine therapeutische Situation zu schaffen, die der Neurobiologie des Menschen erlaubt, sich in eine positive Richtung zu verändern.
Schon früh fiel mir auf, dass die Eltern von ADHD betroffenen Kindern gehäuft über ausserordentliche Ereignisse während der Schwangerschaft, der Geburt oder in den ersten 2 Lebensjahren berichteten. Um diesen Kindern und Jugendlichen besser zu helfen, erlernte ich von 2002 bis 2008 bei Dr. William Emerson, einem der Pioniere der Behandlung von Schwangerschafts- und Geburtstraumata mit Babys, Kindern und Erwachsenen, und Karlton Terry, eine körperorientierte Therapie zur Behandlung frühester Belastungen und Traumata .
Eine enorme Bereicherung war 2008 das Kennenlernen der Emotionellen Erste Hilfe, welche seit den 90er Jahren vom Psychologen und Körperpsychotherapeuten Thomas Harms entwickelt wurde. Die Emotionelle Erste Hilfe ist ein Gesprächs- und körperorientiertes Verfahren, welches in der Krisen- und Entwicklungsberatung, sowie in der vorbeugenden Psychotherapie mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt wird. Thomas Harms betrieb die erste Ambulanz für Schreibabys in Berlin und arbeitet heute am Zentrum für Primäre Prävention und Körperpsychotherapie ZePP in Bremen. Thomas Harms bietet seine Ausbildungen auch in der Schweiz an.

Die Primärprävention liegt mir besonders am Herzen.

Zielgruppe

Eltern, Familien, Babys, Jugendliche, Kinder, Schwangere

Anerkennungen

FMH

Sprachen

Deutsch, Englisch

Methoden

Psychotherapie, Krisenintervention, Gesprächstherapie, Traumatherapie, Psychiatrische Beratung

Symptome

Regulationsstörungen, Interaktionsstörungen, Krisensituationen, Rund um die Geburt, Schreibabys, Trauma, Bindungsförderung


Psychotherapie, Krisenintervention, Gesprächstherapie, Traumatherapie, Psychiatrische BeratungRegulationsstörungen, Interaktionsstörungen, Krisensituationen, Rund um die Geburt, Schreibabys, Trauma, BindungsförderungEltern, Familien, Babys, Jugendliche, Kinder, SchwangereFMH

Seit 1994 habe ich eine eigene Praxis in Chur. Meine Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, welche traumatische Erlebnisse erlitten haben; die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit High Functioning Autismus; Kinder und Jugendliche mit ADHD, respektive ADHS oder POS.
Seit vielen Jahren setzte ich mich intensiv mit der Entstehung und Behandlung von ADHD (respektive kindlichem POS) auseinander. Dies fand über längere Zeit im Rahmen meiner Co-Leitung des ADHD Zentrum Chur und meiner Mitarbeit in der Gehirn und Traumastiftung Graubünden statt. Zur Behandlung von ADHS, respektive POS, betroffenen Kindern und Jugendlichen setze ich die Therapiemethoden Neuroaffektive-Körperpsychotherapie®, Cogmed® Arbeitsgedächtnis- und Aufmerksamkeittraining ein.
Die grösste Herausforderung bei der Prävention und Behandlung von ADHD besteht darin, eine therapeutische Situation zu schaffen, die der Neurobiologie des Menschen erlaubt, sich in eine positive Richtung zu verändern.
Schon früh fiel mir auf, dass die Eltern von ADHD betroffenen Kindern gehäuft über ausserordentliche Ereignisse während der Schwangerschaft, der Geburt oder in den ersten 2 Lebensjahren berichteten. Um diesen Kindern und Jugendlichen besser zu helfen, erlernte ich von 2002 bis 2008 bei Dr. William Emerson, einem der Pioniere der Behandlung von Schwangerschafts- und Geburtstraumata mit Babys, Kindern und Erwachsenen, und Karlton Terry, eine körperorientierte Therapie zur Behandlung frühester Belastungen und Traumata .
Eine enorme Bereicherung war 2008 das Kennenlernen der Emotionellen Erste Hilfe, welche seit den 90er Jahren vom Psychologen und Körperpsychotherapeuten Thomas Harms entwickelt wurde. Die Emotionelle Erste Hilfe ist ein Gesprächs- und körperorientiertes Verfahren, welches in der Krisen- und Entwicklungsberatung, sowie in der vorbeugenden Psychotherapie mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt wird. Thomas Harms betrieb die erste Ambulanz für Schreibabys in Berlin und arbeitet heute am Zentrum für Primäre Prävention und Körperpsychotherapie ZePP in Bremen. Thomas Harms bietet seine Ausbildungen auch in der Schweiz an.

Die Primärprävention liegt mir besonders am Herzen.

Deutsch, Englisch