Psychotherapie in Bern

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Psychotherapie
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Suche nach einem Psychotherapeuten in Bern: So funktioniert diese Seite

Die auf dieser Seite verfügbaren Suchkriterien erleichtern es Ihnen den für Sie passenden Therapeuten zu finden:

  • Unterschiedliche Therapiearten, beispielsweise Trauma – oder Verhaltenstherapie, psychologische Beratung, etc.
  • Bevorzugen Sie eine Frau oder einen Mann als Therapeuten?
  • Entfernung: Wie weit ist der Therapeut von Ihnen entfernt? Zum Beispiel von Ihrer Arbeit oder Ihrem Zuhause.
  • Erfahrungsberichte anderer Klienten.
  • Verfügbarkeit: Mit einem Therapeuten noch am selben Tag sprechen? Kein Problem! Bei uns können Sie Konsultationen meist noch am selben Tag buchen.
  • Wählen Sie zwischen unterschiedlichen Behandlungssprachen. Derzeit verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.
  • Kosten: Wird die Therapie von der Basisversicherung/Zusatzversicherung finanziert?

Sobald Sie sich für einen Psychotherapeuten entschieden haben, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unmittelbar über unsere Seite einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren.

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter. Neben Telefon und E-Mail sind wir auch gerne via Chat für Sie erreichbar. Um mit uns auf diese Weise in Kontakt zu treten, klicken Sie bitte auf den runden, blauen Kreis. Über diese Chatfunktion können Sie direkt mit uns kommunizieren und einen geeigneten Psychotherapeuten finden.

Wer benötigt einen Psychotherapeuten? Bei welchen Beschwerdebildern hilft er/sie?

Die Gründe, einen Therapeuten aufzusuchen sind vielfältig und reichen von Depressionen und übermässigen Ängsten bis hin zu Selbstwertproblemen oder Zwangsstörungen. Viele der Betroffenen haben das Gefühl, nicht mehr alleine im Alltag zurechtzukommen.

Ein Therapiegespräch bietet einen professionellen Rahmen, sich einem neutralen Ansprechpartner anzuvertrauen. Der Therapeut kann helfen, den Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund zu gehen und gemeinsam mit Ihnen Strategien zur Besserung zu finden. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Beschwerdebildern, bei denen sich eine Psychotherapie eignet:

  • Ängste, die den Alltag beeinträchtigen
  • Panikattacken
  • Depressionen oder depressive Verstimmungen
  • Zwänge: Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen
  • Süchte, beispielsweise Alkohol, Drogen, Medikamente
  • Psychosomatische Beschwerden, wie Tinnitus, Magersucht, Reizdarm, chronische Schmerzen
  • Beziehungsprobleme

Folgendes Video beschreibt, was bei einer psychotherapeutischen Konsultation passiert:

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Einen geeigneten Therapeuten finden

Die Zahl an Therapieformen ist mittlerweile so gross, dass selbst Therapeuten hier den Überblick manchmal verlieren. Allerdings haben mehrere Studien belegt, dass es nicht so sehr auf die Art der Therapie ankommt. Viel entscheidender ist die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Fragen Sie sich deshalb: fühle ich mich bei dem Therapeuten wohl? Fühle ich mich gut aufgehoben und verstanden? Kann ich mir vorstellen, mit dem Therapeuten eine Vertrauensbasis einzugehen?

Jeder gute Therapeut hat Verständnis dafür, wenn Sie mehrere Erstgespräche führen und sich mehrere Therapeuten "ansehen". Sollten Sie sich unwohl fühlen, dann ist es ratsam, diesen Umstand dem Therapeuten gegenüber zu thematisieren. Diese Art von Ehrlichkeit und Offenheit führt oft dazu, mögliche Unstimmigkeiten aufzuklären. Sollten Sie weiterhin Bedenken haben, ist es womöglich von Vorteil einen anderen Therapeuten konsultieren.

Dauer einer Psychotherapie?

Wie lange eine Psychotherapie dauert, lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Die Dauer ist von Person zu Person unterschiedlich, denn jeder Mensch hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht und mit anderen Hürden in seinem Leben zu kämpfen.

Eine Therapie dauert so lange, wie Sie muss. So lange, bis Sie sagen: jetzt ist/war es genug. Manchmal kommt dieser Moment schon nach Wochen, manchmal jedoch erst nach vielen Jahren. Darüber hinaus gibt es Patienten, die nach Beendigung der Behandlung (temporär) wieder zur Therapie zurückkehren. Beispielsweise, wenn sich deren Lebensumstände ändern, sie sich überfordert fühlen oder gewisse Ängste auftreten.

Was kostet eine Psychotherapie? Wer trägt die Kosten?

Ihr Arzt hat Sie zu einem Psychotherapeuten überwiesen (delegierte Psychotherapie)? Dann trägt im Regelfall Ihre Grund- beziehungsweise Basisversicherung die Kosten. Sie müssen nur den persönlich festgelegten Franchisebetrag der Kasse und einen niedrigen Selbstbehalt bezahlen. Falls Sie Fragen haben oder eine genauere Klärung Ihrer Versicherungsumstände wünschen, wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse.

Falls Sie ohne ärztliche Anweisung psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen möchten, ist dies ebenfalls möglich. Hier müssen Sie die Kosten für die Behandlung jedoch selbst tragen.

Wie wirkt eine Psychotherapie und warum hilft sie?

Sigmund Freud, Psychotherapeut der Bern besuchte

Josef Breuer war ein bekannter österreichischer Psychiater und gilt zusammen mit Sigmund Freud als Begründer der Psychoanalyse. Er machte gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Entdeckung, dass es seinen Patienten guttat, über Ihre Gefühle, Traumata und Probleme zu sprechen.

Sigmund Freud griff die Erkenntnisse von Breuer auf und baute seine Theorien teilweise auf diesen auf. Daraus entstanden sind bis in die heutige Zeit angewendete und diskutierte Methoden.

Freud definiere und benannte was wir heute als Unterbewusstsein kennen: der Teil unserer psychischen Welt, der uns zu einem gewissen Teil steuert und beeinflusst, den meisten jedoch verborgen bleibt. Die Bewusstmachung dieser Anteile ist meist ein langwieriger Prozess und kann mitunter schmerzhaft sein.

Grundsätzlich lässt sich Therapie beschreiben als ein Vorgang, bei dem zwei Menschen miteinander sprechen und sich beide dadurch ändern. Im Mittelpunkt steht dabei immer das persönliche Verhältnis bzw. die Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Mehr Infos zum Thema finden Sie in folgendem Artikel.