Die Organuhr hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Gemäss dieser Lehre hat jedes Organsystem im täglichen Energiekreislauf eine erhöhte Aktivität und auch eine wichtige Ruhephase.

Beschwerden, die immer wieder zu einer bestimmten Uhrzeit auftreten, können auf eine Störung in einem dazugehörigen Meridian hinweisen. Meridiane sind in der TCM Kanäle, in denen die Lebensenergie (Qi) fließt.

In der Kinesiologie kann dieses Wissen mit in die Therapie integriert und so bei Leiden auf einer ganzheitlichen Ebene unterstützt werden.

Zur Organuhr gibt es diverse Literatur – Ich werde hier nun laufend gemäss der von Lothar Ursinus das Zusammenspiel der zwölf Hauptmeridiane etwas erläutern. Er berücksichtigt dabei die Grundlagen der TCM und der anthroposophischen Medizin sowie die eigenen langjährigen Erfahrungen als Heilpraktiker und Labormediziner.


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