Sich verstanden fühlen und gehört werden ist für Menschen in einer Therapie das wichtigste. Aber sie wollen auch verstehen, was mit ihnen los ist und was sie dagegen unternehmen können. Der Therapeut soll dazu das Instrument sein oder wie ich es gerne nenne „der Krückstock für die Psyche, bis es einem wieder besser geht“.
Diese Anforderungen zu erfüllen ist mein wichtigstes Ziel, welches ich mithilfe integrativer sowie hypnotherapeutischer Therapiemethoden verfolge. Meine zusätzliche Ausbildung als Notfallpsychologin hilft mir dabei, meine Patienten auch in Krisenzeiten optimal unterstützen zu können.
(Leider können Jugendliche bis 18 Jahre nicht über Kasse behandelt werden - die Delegation fehlt hierfür.)
Zuerst soll durch das vertiefende Gespräch die Vertrauensgrundlage geschaffen und herausgefunden werden, ob die Zusammenarbeit klappt. Dabei ist mein oberster Grundsatz, dass ich die Person und nicht die Krankheit therapiere. Ich ...
Integrative Therapie
SEAG, Weiterbildung
Notfallpsychologie
SBAP, Weiterbildung
Hypnosetherapie
SIMH, Weiterbildung
Lernberaterin für Jugendliche und junge Erwachsene
Akademie für Lerncoaching, Weiterbildung
Lernberaterin für Eltern von Schulkindern
Akademie für Lerncoaching, Weiterbildung
Master of Science in Psychologie
2015 Universität Zürich, Teilzeit, 2 Jahre Grundversicherung anerkannt
Betriebsökonomie
2005 HWZ, Teilzeit, 5 Jahre
Integrative Therapie
SEAG, Weiterbildung
Notfallpsychologie
SBAP, Weiterbildung
Hypnosetherapie
SIMH, Weiterbildung
Lernberaterin für Jugendliche und junge Erwachsene
Akademie für Lerncoaching, Weiterbildung
Lernberaterin für Eltern von Schulkindern
Akademie für Lerncoaching, Weiterbildung
Master of Science in Psychologie
2015 Universität Zürich, Teilzeit, 2 Jahre Grundversicherung anerkannt
Betriebsökonomie
2005 HWZ, Teilzeit, 5 Jahre
Sich verstanden fühlen und gehört werden ist für Menschen in einer Therapie das wichtigste. Aber sie wollen auch verstehen, was mit ihnen los ist und was sie dagegen unternehmen können. Der Therapeut soll dazu das Instrument sein oder wie ich es gerne nenne „der Krückstock für die Psyche, bis es einem wieder besser geht“.
Diese Anforderungen zu erfüllen ist mein wichtigstes Ziel, welches ich mithilfe integrativer sowie hypnotherapeutischer Therapiemethoden verfolge. Meine zusätzliche Ausbildung als Notfallpsychologin hilft mir dabei, meine Patienten auch in Krisenzeiten optimal unterstützen zu können.
(Leider können Jugendliche bis 18 Jahre nicht über Kasse behandelt werden - die Delegation fehlt hierfür.)
Zuerst soll durch das vertiefende Gespräch die Vertrauensgrundlage geschaffen und herausgefunden werden, ob die Zusammenarbeit klappt. Dabei ist mein oberster Grundsatz, dass ich die Person und nicht die Krankheit therapiere. Ich finde es wichtig nicht nach einem vorgegebenen Schema, sondern entsprechend den Bedürfnissen des Patienten zu arbeiten. Eine gute Portion Humor und Optimismus gehören dabei genauso dazu, wie die Arbeit an Selbstwirksamkeit und Selbstwert oder die Erarbeitung von Ressourcen.
Als Therapeutin mit integrativer Therapieform arbeite ich zum einen nach den Werten von Rogers (Empathie, Wertschätzung, Echtheit), als auch mit Elementen der kreativen Medien (Zeichnen, Legen von Situationen etc.) und des Psychodramas. Da Körper, Psyche und Seele eine Einheit sind, werden je nach Vorliebe des Patienten auch körperzentrierte Elemente in die Therapie eingebaut. Meine Weiterbildung als Lernberaterin (mit verhaltenstherapeutischer Basis) hilft Patienten mit Lernschwierigkeiten oder auch Blockaden ihren Weg zu finden und Eltern den Umgang mit den Lernproblemen ihrer Kinder zu erleichtern.
Auch das wirtschaftliche Umfeld ist mir nicht fremd, da ich meinen 1. Abschluss in Betriebsökonomie gemacht habe. Das Verständnis der Strukturen in den Unternehmungen kann bei Problemen mit der Abgrenzung im Arbeitsumfeld sowie Burn-Out sehr hilfreich sein.